Viel Landschaft, wogende Felder, traumhafte Ausblicke,
Natur pur.
Genau das. Und dazu einen traumhaft schönen Schnitzaltar
in der Pfarrkirche Mariä Geburt von Mauer bei Melk, Diözese St. Pölten.
Ein kunsthistorisches Meisterwerk, ein echter Hingucker, und dennoch gibt es wenig handfeste Fakten. Weder Meister noch Auftraggeber sind bekannt,
weder wann noch wo er geschaffen wurde, und auch nicht für wen er gedacht war.
Der Standort - schräg auf der linken Seite der Pfarrkirche - macht ein wenig den Eindruck eines verlegenen Provisoriums, bietet aber für Fotografen bessere Lichtverhältnisse als die Position des Hauptaltars!
Der Besuch ist leicht möglich, die Kirche ist tagsüber fast immer geöffnet und wenn nicht gerade ein Gottesdienst oder eine kirchliche Feierlichkeit stattfindet, kann man diesen wunderbaren Altar leicht besichtigen!
Foto: C.Stadler/Bwag
Tatsache ist, dass ...
links im Bild: Ausschnitt des Hl. Petrus
Bereits seit 1110, also schon seit den ersten Jahrzehnten des Bestehens des Stifts Göttweig, ist die Geschichte der Pfarre Mauer bei Melk eng mit Stift Göttweig verbunden. Derzeit ist Pater Pius, Benediktinermönch aus Göttweig, der zuständige Pfarrer von Mauer bei Melk!
links im Bild: Ausschnitt der Hl. Katharina
Weiterführende Literatur:
Herzlichen Dank an Stift Göttweig für die gute Zusammenarbeit. Danke, lieber Pater Pius, dass ich mir für meine Weihnachtswünsche Ihre Kirche „ausleihen“ durfte!
Fall Sie Pater Pius kennenlernen möchte, hätte ich hier einen Video-Vorschlag!
Stift Göttweig: "Halt die Klappe!" - kremskultur
Die Besichtigung der Kirche lässt sich gut in einer Wachau - Landschaftsrundfahrt einbauen! Einfach im Zuge einer regionalen Reiseleitung anfragen! Erhaltungsbeitrag für die Pfarrkirche Mauer: 2,-€ p.P.